Egal ob der Fernseher streikt, der Föhn nicht mehr so recht will oder es immer wieder in der Wohnung zum Kurzschluss kommt: Der Elektriker ist mit Rat und Tat zur Stelle. Aber was macht er eigentlich und was zeichnet einen Elektriker aus? Im Folgenden ein Beitrag zu diesem höchst interessanten Beruf.

Ein Elektrotechniker ist auf die Installation, die Reparatur und Wartung elektrischer Systeme spezialisiert. Diese Systeme umfassen Verkabelung, Leiterplatten und Elektronik. Dieser Beruf ist unglaublich vielfältig und kann in einigen Teilen der Welt aufgrund der drei- bis fünfjährigen Ausbildung, die ein Elektrotechniker benötigt, sehr gut bezahlt werden. Verbraucher interagieren jeden Tag mit der Arbeit von Elektrotechnikern in elektrisch betriebenen Gemeinden und viele Menschen haben einen Elektriker der Wahl für elektrische Reparaturen in Haushalten und Unternehmen. Die Techniker wie von der Bädeker & Rux GmbH, deren Aufgabe es ist, elektrische Verkabelungssysteme zu entwerfen und zu warten, können in Wohnhäusern, Gewerbe- oder Industriegebäuden größere, technische Geräte installieren. Sie arbeiten drinnen oder draußen, um die Verwendung von Lichtern, Industrieanlagen und vielen anderen lebenswichtigen Gegenständen zu ermöglichen.

Unterschied zum Netzelektriker

Einige Leute differenzieren gerne zwischen einem Elektrotechniker und einem Netzelektriker der regionalen Unterschiede im Verzeichnis über Fachbereiche. In diesem Sinne arbeitet ein Elektrotechniker an der internen Verkabelung in Häusern und anderen Gebäuden, während ein Netzelektriker in Stromleitungen und Stromerzeugungsanlagen arbeitet. Aufgrund der viel höheren Ströme in diesem Bereich kann es sehr gefährlich sein, ein Netzelektriker zu sein, insbesondere wenn auf Notfälle, die bei schlechtem Wetter aufkommen können, zu reagieren ist.
Der Elektrotechniker verlegt Drähte in Wänden, um elektrische Leitungen zu installieren und wenn es in Heizungs- und Kühlsystemen errichtet ist, installiert ein Elektrotechniker Lüftungs- und Rohrleitungen für diese Systeme. Wenn das Haus fertig ist, schließt der Elektrotechniker Steckdosen an, um elektrische Geräte und Glühbirnen anzuschließen. Für stromverbrauchende Geräte wie Öfen und Heizungen können auch spezielle Schaltkreise installiert werden.
Elektrotechniker können auch komplexe elektrische Geräte installieren und sind mit der Bedienung verschiedener elektronischer und handelsüblicher Instrumente vertraut; von Leistungsschaltern bis hin zu Spannungsmessern. Wartungs- und Reparaturdienste werden auch von professionellen Elektrotechnikern angeboten - angefangen von der Fehlerbehebung bei fehlerhaften Elektroherden bis hin zum Austausch alter Kabel. Viele Elektrotechniker arbeiten als Freiberufler, tragen ihre Ausrüstung in Pickups oder Lastwagen und fahren nach Bedarf zu den Standorten.
Wer Elektrotechniker werden möchte, sollte eine Handelsschule oder eine Berufslehre besuchen. Während seiner Ausbildung lernt er den sicheren Umgang mit Elektrizität und den Einbau elektrischer Komponenten. Die Schulung umfasst auch die Einarbeitung in die geltenden örtlichen Gesetze. Ein Auszubildender kann in der Funktion eines Elektrikers im Umgang mit anderen Berufen geschult werden. Nach Abschluss der Schulung wird ein Elektrotechniker in seinem Gebiet ein Berufszertifikat oder eine Berufsgenehmigung erhalten.

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